
Heute in der Post: Ein Päckchen von Ute Bales mit ihrem neuen Erzählband: Keiner mehr da. Mit Widmung und Grußkarte aus Freiburg. Der Grund: Ute Bales hat mein Buch „Tatort Albertinum“ gelesen. Nach einem persönlichen Telefonat am Anfang des Jahres hat sie meinerseits das „Okay“ dafür bekommen, Motive aus meinem autobiografischen Erinnerungsbericht an meine Zeit im Gerolsteiner Internat für eine Erzählung verwenden zu dürfen. Sie schreibt mir: „Eine der Geschichten trägt den Titel: Hundeelend. Hier danke ich Ihnen für die Inspiration durch Ihr Buch zum Albertinum“ und bezeichnet meinen Text als ein „gutes und wichtiges Buch“. Soviel Lob von einer bekannten und vielfach ausgezeichneten Gegenwartsschriftstellerin tut natürlich gut.